Abenteuerliche Wege im Norden von Albanien

Wir fahren weiter an der Küste entlang in Richtung Norden und erreichen schließlich die Hafenstadt Vlora (Vlorë). Hier ist es sehr belebt. Auf der großen Promenade mit vielen Geschäften und Cafés sind einige Menschen unterwegs. Die Verkehrsführung ist auch hier wieder recht chaotisch und das liegt nur zu einem Teil an den großen Baustellen die an den Kreuzungen und Kreisverkehren sind. Eigentlich hatten wir uns einen bewachten Parkplatz im Hafengebiet rausgesucht, aber dieser scheint nicht mehr vorhanden zu sein. Hinter den Bauzäunen können wir nur noch große Sandberge erkennen. Wir irren noch ein bisschen durch die Stadt und finden dann doch noch eine Parklücke. Wir kaufen schnell das Nötigste ein und fahren weiter.

Umso weiter wir nach Norden kommen desto schwieriger wird es einen schönen Platz am Strand zu finden. Glücklicherweise haben wir einen Platz ganz in der Nähe empfohlen bekommen. Die Bucht an der Narta Lagune (Laguna e Nartës) ist idyllisch und ruhig gelegen. Auf den Strand soll man aber nicht fahren, weil hier viele Schildkröten ihre Eier legen. Eine große Wiese bietet aber einigen Platz und wir haben eine tolle Aussicht auf den Strand.

Vlora - Zvernec Beach

Vlora - Zvernec Beach

Vlora - Laguna e Nartës

Vlora - Laguna e Nartës

Wir bleiben hier auch ein paar Tage stehen und erkunden die Umgebung. Nicht weit weg ist noch ein weiterer Strand im Vjosa-Narta Delta Schutzgebiet (Vjosë-Nartë Delta Protected Area), aber um mit Peppi dorthin zu kommen müssten wir über den kompletten Strand fahren. Das machen wir natürlich nicht, deshalb gehen wir zu Fuß durch das Naturschutzgebiet und können auch hier wieder einige Vögel beobachten. Am Strand selbst sind wir von den interessanten Steinskulpturen beeindruckt.

Vjosa-Narta Delta

Steine Vjosa-Narta Delta

Steinskulpturen am Strand

Steinskulpturen am Strand

Strand Vjosa-Narta Delta

Strand Vjosa-Narta Delta

Aber auch der Natra Leuchtturm ist sehenswert und nicht nur wegen der tollen Aussicht auf das Meer. Wenn man von dem dortigen Parkplatz in Richtung Hauptweg geht, kommt man an einem Bunker vorbei. Von außen eher unscheinbar, aber das ist noch nicht alles. Wir stehen erst in einem großen Raum an dessen Ende eine Treppe beginnt. Der Gang ist recht schmal und natürlich dunkel, weshalb wir froh sind unsere Kopflampen dabei zu haben. Wir sind uns nicht sicher wie weit wir gehen, aber es kommt uns wie eine Ewigkeit vor. Auf dem Boden finden wir ein paar tote Igel und hoffen, dass uns nicht gleich ein größeres Tier erwartet. Dann sehen wir aber Licht und können auch ein Luftzug spüren der von vorne kommt. Plötzlich stehen wir wieder in einem riesigen Raum. Das Bunkersystem scheint unter dem kompletten Hügel auf dem er Leuchtturm steht zu sein. Wir gehen zu einem der großen Ausgänge und stehen an der Küste. Das hätten wir nicht erwartet.

Eingang in das Bunkersystem

Eingang in das Bunkersystem

Küste am Bunker

Küste am Bunker

Ausblick beim Natra Leuchtturm

Ausblick beim Natra Leuchtturm

Wir fahren auf der SH8 und SH4 weiter in Richtung Norden und nach weniger als 60 km kommen wir bei der Albanica Winery an. Das Weingut ist noch ein richtiger Geheimtipp.

Wir folgen der Beschilderung und biegen erst noch falsch ab, zu dem 750 Jahre alten Kloster Ardenica (Manastiri Lindja e Hyjlindëses Mari i Ardenicës). Eine Besichtigung machen wir zwar nicht, aber auch von außen sieht es sehr schön aus. Auf dem Parkplatz des Weingutes angekommen genießen wir erstmal die tolle Aussicht auf die Landschaft und das Meer. Wir gehen zusammen mit Freunden in das Restaurant und sprechen mit dem Inhaber. Wir erfahren, dass wir hier kostenfrei parken und auch Wasser auffüllen können. Nur wenn wir Strom brauchen, müssten wir einen kleinen Betrag zahlen.

Weil wir davon gelesen haben, dass der Wein und auch das Essen hier sehr gut sind, fragen ihn nach einer kleinen Weinverkostung und einem Abendessen. Wir setzen uns an einen Tisch am Fenster und werden auch gleich mit Allem versorgt. Wir testen einige Sorten und werden nicht enttäuscht. Zum Essen erklärt er uns, dass er keine Karte hat, weil er nur das anbietet was gerade in seinem Garten wächst. Davon sind wir natürlich begeistert und schon gespannt was uns erwartet. Der Tisch wird reichlich gedeckt mit verschiedenen Dingen und nach dem tollen Essen bekommen wir sogar noch den hausgemachten Likör (den kann man hier allerdings nicht käuflich erwerben). Schließlich kaufen wir ein paar Flaschen der Weine die uns ganz besonders gut geschmeckt haben und eine Flasche des Albanica Olivenöls. Ein wirklich toller Abend.

Am Morgen fahren weiter in Richtung Norden, weil wir von einem weiteren tollen Stellplatz gehört haben der mitten in einer Burgruine liegt. Aber schon die Straße dorthin ist auch für uns ein Erlebnis. An einigen Stellen ist sie so weit abgerutscht, dass wir ganz schön in Schieflage geraten. Es sind hier viele Autos unterwegs, aber weil Tirana, die Hauptstadt Albaniens, nicht mehr weit weg ist, wundern wir uns anfangs noch nicht darüber. Erst als immer mehr Autos mit Fahnen an uns vorbeifahren, fragen wir uns was da wohl los ist. Bevor wir den Platz erreichen, winkt uns dann die Polizei ab, weil in der Ruine heute eine große Parteiveranstaltung ist. Auf dem Weg zurück zur Hauptstraße entscheiden wir uns deshalb weiter nach Tirana auf einen Campingplatz zu fahren. Von dort aus wollen wir dann die Großstadt erkunden.

Der Campingplatz “Tirana Camping” liegt in Kashar etwas versteckt, folgt man aber den braunen Hinweisschildern kommt man an den idyllischen Kusi See. Wir werden sehr nett von der Inhaberin und ihren Töchtern begrüßt und herumgeführt. Es gibt einen kleinen Aufenthaltsraum mit Küche, einer Waschmaschine und einer kleinen Auswahl an Getränken. Der angebotene Raki und Wein werden hier in richtiger Handarbeit hergestellt. Die Früchte werden auf den umliegenden Plantagen geerntet und in der hauseigenen Destillerie mit teilweise traditionellen Gerätschaften verarbeitet. Wir bekommen eine kurze Führung und viele Erklärungen zu den Produktionsschritten und natürlich auch eine kleine Verkostung.

Die Inhaber des Campingplatzes bieten außerdem an, dass man für umgerechnet 24 Euro in die Stadt gefahren und dort auch wieder abgeholt wird. Dieses Angebot nehmen wir gerne in Anspruch. Wir haben schon gehört, dass der Verkehr in den großen Städten nicht so leicht zu händeln ist. Zusammen mit Freunden wollen wir eine Sightseeing-Tour durch Tirana machen und werden am Vormittag abgeholt. Anfangs ist es ungewohnt in so einem kleinen Fahrzeug zu sitzen, aber als wir in die Innenstadt fahren, sind wir froh, dass wir hier nicht selbst fahren müssen. Der Fahrer lässt uns an der Touristen-Information am historischen Nationalmuseum raus und erklärt uns, dass er uns genau hier wieder abholt.

Direkt hinter bzw. vor dem Museum kommen wir auf dem Skanderbeg-Platz mit einer großen Statue von Skanderbeg. Der Platz ist groß und es sind viele Menschen unterwegs.

Unser erster Anlaufpunkt ist das BunkArt 2. Der ehemalig geheime Atombunker ist jetzt ein Museum über die Verfolgung der Gegner des Regimes in der kommunistischen Ära durch die Polizei. Die Informationstafeln sind sehr ausführlich und die vielen ausgestellten Fotografien und Geräte lassen uns in diese Zeit eintauchen. Als wir wieder an der Oberfläche sind, müssen wir das alles erstmal verarbeiten. Eigentlich wollten wir uns auch das BunkArt 1 anschauen, aber für heute haben wir genug Informationen aufgenommen.

Deshalb gehen wir weiter durch die Stadt und schauen uns die Große Moschee von Tirana (Xhamia e Madhe e Tiranës) oder Namazgja-Moschee (Xhamia e Namazgjasë) an. Leider kommen wir nicht so nah heran, weil sie sich noch im Bau befindet, aber sie ist auch so schon sehr beeindruckend. Nach Fertigstellung sollen hier etwa 4.500 Menschen Platz finden.

Statue Skanderbeg

Statue Skanderbeg

Große Moschee von Tirana

Große Moschee von Tirana

BunkArt 2

BunkArt 2

BunkArt 2 - Skupltur

BunkArt 2 - Skupltur

Nach einer kurzen Stärkung machen wir einen Abstecher in das Bar-Viertel. Hier gibt es für alle etwas: Irish-Pubs, urige Kneipen oder elegante Gin-Bars. Wir entscheiden uns schließlich für eine kleine, bunt eingerichtete Cocktailbar. In der Colonial Tirana gibt es gefühlt unendlich viel Cocktails, denn die Karte ist sehr umfangreich. Wir tun uns etwas schwer uns zu entscheiden, aber finden dann doch jeder etwas Passendes. Bei leckeren Cocktails und netten Gesprächen vergisst man schnell die Zeit. Eigentlich wollten wir uns noch einen großen Marktplatz anschauen, aber als wir auf die Uhr schauen bemerken wir, dass wir schon bald wieder abgeholt werden. Der Fahrer kommt auch wie abgesprochen zur Touri-Info.

Nach ein paar ruhigen Tagen auf dem Campingplatz machen wir uns auf den Weg zum Bovilla See (Ujëmbledhësi i Bovillës), einem 4,6 km² großen Stausee im Skanderbeg Gebirge. Der See liefert den größten Teil für die Trinkwasserversorgung von Tirana. Wir müssen dafür zwar ein wenig durch das Randgebiet der Stadt fahren, aber durch den zähfließenden Verkehr ist es nur halb so schlimm. Es müssen ja alle langsam fahren. Gleich hinter der Stadt biegen wir auf einen unbefestigten Weg ab und folgen einem 6×6 LKW. Der Weg ist auch mit normalen Fahrzeugen befahrbar, ist aber an einigen Stellen recht schmal. Auf dem Weg liegt auch ein Abbaugebiet, weshalb uns viele LKW entgegenkommen, aber wegen der vielen Ausweichnischen kommen wir immer gut aneinander vorbei. Schließlich erreichen wir einen kleinen Parkplatz direkt am Stausee.

Beim Erkunden der Umgebung finden wir allerdings einen noch besseren Stellplatz mit einer schöneren Aussicht über die ganze Umgebung. Ein Wanderweg führt uns über einige Terrassen auf denen man mit etwas kleineren Fahrzeugen gut stehen könnte. Im Sommer ist es hier wohl sehr belebt, denn überall sind alte Feuerstellen zu finden. Auch jetzt sind hier viele Menschen unterwegs. Wir folgen dem Wanderweg zu einer Aussichtsplattform von der wir eine grandiose Aussicht auf den See haben. Eigentlich wollten wir hier das Klettergebiet erkunden, aber das Wetter ist leider zu unbeständig und die Wände von dem vielen Regen noch zu nass.

Als wir uns gerade wieder auf den Rückweg machen wollen, werden wir von einer Gruppe Locals angesprochen. Sie haben gemerkt, dass wir miteinander Deutsch sprechen. Schließlich stellt sich heraus, dass sie sich alle nur dadurch kennen, dass sie zusammen einen Deutschkurs belegen. Uns werden sofort Getränke und etwas zu essen angeboten. Wir haben ein paar tolle Gespräche und nehmen zusammen noch einige Sprachnachrichten für die Deutschlehrerin auf.

Aussicht auf den Bovilla Stausee

Aussicht auf den Bovilla Stausee

Aussichtsplattform Bovilla Stausee

Aussichtsplattform Bovilla Stausee

Wanderweg Bovilla Stausee

Wanderweg Bovilla Stausee

Wir fahren die Straße weiter die laut Beschreibung zu einer richtigen Offroad-Piste werden soll. Der Anfang ist noch immer gut befahrbar, aber dann wird es immer schlammiger und schmaler. Wir werden ganz schön durchgeschüttelt und müssen bei den vielen tiefhängenden Bäumen aufpassen. Für ein paar Kilometer brauchen wir sehr lange und bleiben schließlich in einer Sackgasse stehen. Der Platz ist etwas erhöht und wir haben einen grandiosen Rundumblick auf den Nationalpark (Nationalpark Qafë Shtama – Parku Kombëtar Qafë Shtamë).

Nationalpark Qafë Shtama

Nationalpark Qafë Shtama

Der weitere Weg bleibt schmal und matschig. In einer Kurve, an der schon ein Teil der Straße abgerutscht ist, kommen auch wir plötzlich ins Rutschen. Das Hinterrad bewegt sich langsam in Richtung Abhang und das macht uns etwas nervös. Es ist sehr eng und nicht einfach, aber nach einigen Minuten schaffen wir es uns aus dieser Situation raus zu manövrieren. Nur 100 Meter weiter kommen wir zur nächsten interessanten Stelle, denn hier führt eine Brücke über den Flusslauf. Die Brücke selbst ist sieht sehr neu gebaut aus, allerdings müssen wir aufgrund unseres Wendekreises ziemlich viel hin und her fahren bis wir dann endlich wieder auf einem normalen (unbefestigten) Weg sind. Was für eine abenteuerliche Fahrt.

Brücke in den Bergen

Brücke in den Bergen

Unser nächstes Ziel ist der Theth Nationalpark (Parku Kombëtar Thethi) mitten in den Albanischen Alpen im Norden Albaniens. Wir haben schon gelesen, dass Theth schwer zu erreichen ist. Die westliche Route ist zum größten Teil eine asphaltierte Straße durch die Berge, aber der südliche Weg soll eine spannende Offroad-Piste sein. Diese soll selbst im Sommer nur mit Geländefahrzeugen befahrbar sein und weil der Ort auf einer Höhe von 750 bis 900 Metern liegt, sind die Straßen noch lange vom Schnee versperrt.

Wir sind gespannt und machen uns auf den Weg. Wir haben uns einige spannende Tracks rausgesucht und fahren zur SH38 und folgen ihr in Richtung Osten. Abseits der Hauptstraße wird es dann wieder steinig und in den schmalen Kurven stehen die Bäume auch wieder eng zusammen. Eigentlich fährt es sich ganz gut bis dann plötzlich die Straße einfach weg ist. Hier bringt selbst Allrad nichts mehr und wir müssen den Weg (etwa 20 km) komplett zurückfahren.

weggebrochene Straße

weggebrochene Straße

Wendeplatz vor abgebrochener Straße

Wendeplatz vor abgebrochener Straße

Wir fahren durch Kruje (Krujë) wo wir uns eigentlich die Festung Kalaja e Krujës anschauen wollen, aber mitten im Ort stehen wir plötzlich im Stau und finden auch keinen Parkplatz. Deshalb fahren wir weiter und biegen schließlich auf die SH1 in Richtung Norden ab. Kurz vor Shkodra (Shkodër) finden wir an einem Flusslauf direkt an der SH 25 einen ruhigen Platz für die Nacht. Der Fluss ist ein Zulauf in den See Liqeni i Vau i Dejes und wir können wieder einige Vögel beobachten.

Stellplatz am Fluss

Stellplatz am Fluss

Galgen beim Reçi Gefängnis

Galgen beim Reçi Gefängnis

Auf der SH1 fahren wir durch Shkodra in Richtung Norden. In Koplik biegen wir auf die SH21 ab. Die Straßen sind hier gut ausgebaut und ein paar Bodenwellen sind für uns ja auch kein Problem. Auf dem Weg kommen wir am Reçi Gefängnis (Burgu i Reçit) vorbei. Uns fallen gleich die großen Bilder auf den Mauern auf, aber irgendwie wollen wir nicht anhalten und Bilder machen. Ein kleines Stück weiter kommen wir dann auch noch an einem Galgen vorbei. Schon ein komisches Gefühl.

So langsam merken wir, dass es immer kühler wird. Die schneebedeckten Berge sind wunderschön. In Boge (Bogë) angekommen suchen wir den Campingplatz, aber leider hat hier alle geschlossen. Es wird viel gebaut. Anscheinend sollen hier Hotels entstehen. Wir fahren also erstmal weiter und hoffen, dass wir in Theth einen Platz finden. Als wir zum Pass hinauffahren wird uns aber klar, dass es nicht einfach werden wird. Der Schnee ist nur in Fahrzeugbreite geräumt. Und dann kommt uns ein Einheimischer entgegen und erklärt, dass die Straße nach Theth gerade nicht passierbar ist, weil Schnee abgerutscht ist. Wir wenden also in einer Kurve und fahren wieder zurück. Am Straßenrand finden wir einen Parkplatz und gehen zu Fuß die Gegend erkunden. Auf den Schildern ist eine Höhle (Shpella e Pucit) ausgeschildert und wir folgen dem Pfad über einige Kuhweiden und schließlich durch den Schnee. Leider finden wir den Höhleneingang nicht, aber wahrscheinlich ist dieser auch noch durch den Schnee versteckt.

gesperrter Pass bei Theth

gesperrter Pass bei Theth

In Boge fahren wir einen Weg von der Hauptstraße ab und können dort eine ruhige Nacht verbringen. Am Morgen bekommen wir Besuch von einem Hirten. Wir versuchen ihm zu erklären, dass wir in die Berge wollen, aber er schüttelt nur mit dem Kopf.

Es hat die ganze Nacht geregnet bzw. in den Bergen geschneit und es ist wohl gerade zu gefährlich zum Wandern. Ob die Strecke nach Theth wieder geräumt wird, haben wir leider nicht herausbekommen. In den nächsten Wochen wird es aufgrund des Schnees wohl nicht möglich sein in den Bergen zu wandern. Deshalb beschließen wir uns auf den Weg nach Montenegro zu machen.

Mit welchen Problemen wir bei und nach der Einreise nach Montenegro zu kämpfen haben, erfahrt ihr im nächsten Artikel: Wir entdecken Montenegro – von der Küste bis nach Podgorica“

2 Comments

  1. Alfred 30. November 2022 at 20:09 - Reply

    Sehr schön 😊

  2. Ute 30. November 2022 at 20:08 - Reply

    Eine toller Blog!
    👏👍

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