Vom Schnee ins Wasser – Der Weg nach Reykjavik
Von Landmannalaugar aus fahren wir ein Schneehöhle an, die uns von einer sehr sympathischen Gruppe Landrover-Fahrern empfohlen wurde. Einen der Fahrer kannten wir bereits aus Dänemark und werden ihn auch später noch einmal treffen.
Um dort hinzukommen müssen wir ein Schneefeld überwinden, das uns sehr viel Zeit kostet.
Eine Zusammenfassung des Trips bis hin nach Reykjavik gibt es im Video:
Auf dem Weg sehen wir dann plötzlich Kites auf dem Wasser und halten natürlich auf dem Parkplatz. Nach etwas über einer Woche können wir wieder kiten, bisher haben die Bedingungen leider nie gepasst. Das Wasser ist mit ca. 8 bis 9 Grad relativ angenehm. Der Spot liegt direkt an der 34 dort wo der Fluss Ölfusá in den Atlantik fließt. Als wir mit den anderen Kitern ins Gespräch kommen, erfahren wir, dass es nur wenige Surfer in Island gibt und alle in einer Facebook-Gruppe sind. So sprechen sie sich ab, wenn der Wind mal passt. So viele Kites haben die Menschen hier noch nicht so häufig gesehen, deshalb halten dann sogar Reisebusse und machen Bilder davon.
Es ist ein wundervoller Tag und als wir wieder einpacken, kommt noch eine neugierige Robbe / Seehund vorbei und schaut was wir hier machen.